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MinoPrint

MinoPrint

 

Die Leistungsbeschreibung mit Bildschirmdarstellungen können Sie auch als PDF-Datei downloaden.

MinoPrint (453 KB)

Erstellen Sie Formulare und Listen mit MinoPrint

Mit MinoPrint können Sie schnell und sicher eigene Druckformulare und Listen erstellen und diese interaktiv ändern, um sofort und ohne Programmierung Ergebnisse zu erzielen.

Lediglich bei der ersten Einrichtung einer Druckumgebung fällt Programmierarbeit an, welche allerdings Toolunterstützt ist.

Als Programm benötigen Sie das Variablenprogramm.

Hier können Sie individuelle Variablen definieren und um diese dann verfügbar zu machen.
Dabei sind Standardfelder Ihrer Dateien als Programmteile generierbar und ins Variablenprogramm einbindbar. D
as Variablenprogramm kann sowohl übergeordnet auf Formularebene und auf Variablenebene angegeben werden.

Falls Sie schnell eine Liste erzeugen wollen, so ist das komplette Variablenprogramm automatisch generierbar. Diese Liste können Sie dann beliebig mit Gruppenstufenwechseln und Summenfunktionen erweitern.

Weiterhin benötigen Sie ein Programm, womit MinoPrint in Ihre bestehende Anwendung integriert werden kann. Auch hier liegt ein Musterprogramm bei.

Benutzerdefinierte Felder sind einfach im Dialog zu benennen.


Formulardefinitionen

Zu jeder Variablen, welche hier mit einem ‘#’ am Anfang gekennzeichnet ist, gibt es die verschiedensten Parametriermöglichkeiten - wie z.B. Stelle von/bis, Editcode, Blockbildung, Druckattribute, Summendefinitionen - und vieles mehr.

Zeilenoptionen

Falls eine Variable oder Konstante bestimmte Kriterien erfüllen muss, um überhaupt gedruckt zu werden, so ist dies mittels den Zeilenoptionen steuerbar.
Dies kann zum Beispiel Sinn machen bei einer zu druckenden Steuernummer.
Diese Konstante “Steuernummer” wird nur dann gedruck, wenn in der Variablen “Steuernummer” der Inhalt gefüllt ist.

Wörterbuch

Falls Sie mehrere Formulare mit dem gleichen Aufbau, aber mit unterschiedlichen Konstanten erzeugen wollen, so nutzen Sie die Funktion Wörterbuch.

Hier hinterlegen Sie einfach die Druckzeilendefinition in z.B. einer anderen Sprache.
Anschließend können Sie diese Formulardefinitionen automatisch erzeugen lassen.

Diese Funktion erweist sich schon dann als sehr nützlich, wenn das z.B. deutsche Formular geändert wird - eine Änderung muss nun nicht in allen Formularen erfolgen


Druckausgabedefinitionen

Zur Steuerung des Ausdrucks können Sie die Funktion Druckausgabedefinitionen nutzen.
Hier sind spezielle Einstellungen für die Druckausgabe pro Formular/Benutzer einstellbar.

Druckvorschau und Druckbilder

Mittels der Druckvorschau können Sie gleich erkennen, wie Sie die Variablen positioniert haben, ohne einen “echten” Ausdruck durchführen zu müssen.

Funktionsumfang von MinoPrint

  • Formulare frei definierbar
  • Formularsuchbaum (Anwendung/Firma/Formular)
  • Einfache Positionierung von Variablen/Konstanten auf dem Formular
  • statische Positionierung von Variablen
  • Relative Positionierung von Variablen
  • Pro Variable und pro Formular kann ein eigenes Variablenprogramm definiert werden
  • Pro Variable kann festgelegt werden, wo diese gedruckt wird (1. Seite, alle Seiten, letzte Seite - z.B. für Kopf-/Fußbereiche)
  • Festlegung für Anzahl der Positionszeilen auf Seite möglich
  • Angabe der Positionszeilenanzahl pro Position möglich
  • Positionsbereich verschachtelbar (z.B. für Stücklisten)
  • Summenfunktionen frei definierbar
  • Bereichsbildung möglich (feste Blockbildung bei Seitenumbruch)
  • Editcode-Steuerung bei numerischen Variablen
  • Variablenausschnitt (Stelle von - Stelle bis)
  • Overwrite pro Formular/Firma/Benutzer über Suchbaum einstellbar
  • Wörterbuch für Konstanten pflegbar, zum automatischen Umsetzen in eine Fremdsprache
  • Mehrsprachenfähigkeit) oder beiliebige interne Umsetzungen (4 Schlüssel frei definierbar)
  • Pro Formular und Druckbeschreibung ist eine separate Positionierung der Anfangszeile (nach oben oder nach unten) möglich
  • Druckbedingungen für jede Druckzeile


Datenpflege

  • Pflegebilder über Dialogmasken/Übersichten
  • Formulare
  • Druckaufbau (80 Zeichen, 132 Zeichen)
  • Drucküberschreibungen (OVRPRTF)
  • Anzeige Druckdatei
  • Vorschaudruck
  • Pflege Bedingungen
  • Wörterbuch/Umsetzung pflegen

Offene Schnittstellen

  • Druckdatei nach Erzeugung (Druckzeilenlänge 256 Zeichen)
  • 4 beliebig belegbare Schlüsselfelder (10A)
  • Variablenprogramme individuell erstellbar
  • OVRPRTF auch durch andere Anwendungen steuerbar
  • Steuermöglichkeiten für Seitenumbruch
  • Automatische Übertragung der Ausgabe in PC-Datei (Winword, WordPro,...)